... können stressig und chaotisch oder gemütlich und schön werden. Das hängt nicht in jedem Fall von uns selbst ab. Manch einer hat das Fest perfekt vorbereitet, die Schränke umgekrempelt und einen verspäteten Frühjahrsputz absolviert, weil ja Besuch kommt und ist nun nur noch bestrebt, ein perfektes Essen auf den Tisch zu bringen. Andere wiederum haben schon die Adventzeit genutzt, um ein bissel Geschwindigkeit aus dem Alltag zu nehmen, die ruhigen Tage zu genießen und vielleicht gehen sie sogar an den Feiertagen zum Essen.
Wie auch immer ... jeder hat seine persönliche Note mit dem Fest der Feste umzugehen.
Ich für meinen Teil habe dieses Jahr fast alles mitgenommen. Die Adventszeit habe ich jedes Wochenende auf einem meiner Weihnachtsmärkte verbracht, Plätzchen und Stollen wurden schon vor dem 1. Advent gebacken, Weihnachtsgeschenke habe ich teils selber gemacht und teils selber gekauft, den Frühjahrsputz verschiebe ich auf den Frühling, die Geschenke liegen unter dem bereits fein raus geputzten Weihnachtsbaum, die Gans ist angebraten und das Rotkraut darf schon durchziehen, der Weihnachtssalat entfaltet gerade sein Aroma und ich selber muss nur noch kurz unter die Dusche bevor es zur Kirche geht. Draußen rieselt der Schnee und wir hoffen jetzt nur noch, das unser Weihnachtsgast heil hier bei uns ankommt. Morgen am 1. Feiertag wird die ganze Familie zusammen sein und ich bin gespannt, wie es wird. Immerhin ist das ja schon wie festgestellt nicht nur von mir abhängig.
Ich wünsche euch allen jedenfalls eine schöne Zeit, in der ihr hoffentlich auch Gelegenheit habt, all die schöne Dinge zu betrachten, die Weihnachtsdüfte zu genießen und das eine oder andere nette Gespräch zu führen.
Das Morgenrot von gestern:
Liebe Kathrin,
AntwortenLöschenganz wundervolle Weihnachten wünsche ich Dir.
LG
Sylke