und im Bienenmuseum in Oberweimar.
Es war wirklich eisekalt und das Spinnen fiel doch mehr als schwer. Mit Kammzug und halben Handschuhen kam aber doch noch ein recht akzeptabler Faden zustande.
Aber zurück zu den Ideen zu Weihnachten. Es gibt Leute, die werden durch die fertigen Teile inspiriert und haben spontan eine Idee, wem sie das Gesehene schenken könnten. Andere Leute wiederum bekommen ein Glänzen in den Augen, weil sie durch die Wolle inspiriert werden, das eine oder andere Geschenk selber zu fertigen.
Ja und dann trifft man auf diesen Märkten auch oft "alte Bekannte", die man schon so ewig nicht mehr gesehen hat und es kann passieren, dass eine ehemalige Lehrerin ohne es zu wissen die Babyschuhe für das kommende Enkelchen bei mir kauft. Ja ja auch ich habe inzwischen schon die eine oder andere Falte im Gesicht und die Schulzeit ist schon eine Weile her ... und so war die Freude sichtbar groß als ich mich als ehemalige Schülerin zu erkennen gab. So kann es in einer Kleinstadt gehen, dass man sich einfach aus den Augen verliert.
Nachdem ich nun Heike bis zum Eintreffen ihres Mützenkopfs als solcher aushelfen durfte, wurde ich am Sonntag dazu "verdonnert" meine eigenen Mützen zu tragen, denn die, die ich mir aufgesetzt hatte, wurde von meinen Standnachbarn so nicht akzeptiert. Also ...
Und nun habe ich eine Woche Zeit wieder aufzutauen, um dann am nächsten Wochenende zum nächsten Markt im Pflanzenhof Tonndorf zu starten.
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