Freitag, 19. November 2010

Mädelsabende ...

... sind in dieser Jahreszeit besonders schön. Mal wieder so richtig herzhaft über blöde Witze lachen, die man schon gefühlte 100 Mal gehört hat, ein Gläschen Sekt ohne besonderen Anlass trinken und die Frage, was für eine Nase hat eigentlich die Sonne ...
Solche Fragen kommen auf, wenn man so im November bei Dauerregen oder Nebel eine keramische Sonne formen möchte, eine Sonne mit einem Gesicht und scheinbar täglich vor dem Spiegel in Form gelegten Sonnenstrahlen. Ja, so eine Sonne sollte eine Stupsnase haben und keinen Zinken, der aus dem freundlichen Gesicht ragt. Diese Sonne sollte lachen und nicht die Lippen eines dicken Froschs haben!
Ich glaube ich muss hier nicht weiter erklären, was das gestern für ein Gekicher war, als wir unseren Ingo in Sachen Sonnengesicht beratend zur Seite standen ...

Nachdem ich nun beim letzten Mal die Tassen für meine Tassenteppiche von Heike geformt habe, konnte ich gestern meine letztens bemalten Teller mit nach Hause nehmen.



















Einen Teller für Plätzchen und einen Teller für Stollenstücken. Vielleicht aber auch für was ganz anderes ... wir werden sehen!

2 Kommentare:

  1. Eine sehr schöne Idee der Sonne eine Stupsnase zu geben.
    Die Teller sind echt hübsch geworden, da freu ich mich jetzt schon auf Stollen und Plätzchen. (.. ja ich knete den Stollen auch freiwillig ;) )

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  2. Na das Angebot nehme ich doch gerne an ;-)
    Rosenkuchen macht sich auch gut auf dem Teller ... gestern ausprobiert!

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Danke für deinen Kommentar
LG Kathrin