Mittwoch, 20. April 2011

Die Extreme des Alltags

Nachdem ich nun im Herbst nicht dazu kam, meinen Garten winterfest zu machen und im zeitigen Frühjahr andere Dinge wichtiger waren, muss ich nun wirklich langsam mal in den sauren Apfel beißen und mich meiner Gierschwiese widmen, unter der sich eigentlich ein Staudenbeet befindet. Der Giersch hat sich wirklich gut entwickelt und zwar so gut, dass keine Chance besteht, diese Mengen aufzuessen. Ich könnte ihn ja pflücken und auf dem Markt verkaufen ... *lach*

Nun gut, es geht vorwärts und die Stauden scheinen auch weitestgehend die stiefmütterliche Behandlung überlebt zu haben. Bei der tiefgründigen Gierschentfernung findet man dann auch so das eine oder andere, wo ich dachte, es sei im letzten Jahr erfroren. Stauden haben sich teilweise selber ausgesät und manches hat eigenmächtig seinen Standplatz verändert. Statt einer riesigen grünen Fläche kommt langsam wieder Struktur zum Vorschein. Riesig ist auch die Wiesenfläche zwischen den Apfelbäumen, die sich im Moment mit unzähligen Primeln und Butterblumen schmückt.

Ganz im Gegensatz dazu hat sich im Wohnzimmerfenster etwas ganz anderes entwickelt. Schaut mal:

1 Kommentar:

  1. uhi.. chic. Sieht so aus als wollten da bald noch ein paar Blüten ihre Köpfe Richtung Sonne strecken. ;)

    AntwortenLöschen

Danke für deinen Kommentar
LG Kathrin