Freitag, 17. Juni 2011

Das war ja klar ...

... dass am Ende eines aufreibenden Tages mal wieder Einer dem Anderen die Schuld in die Schuhe schiebt. Das erinnert mich so an meine Baustellenzeit in den 90ern und ich stelle fest, es hat sich kaum was geändert ...  ich habe das damals schon nicht verstanden! Man sagt doch: Ein Mann ein Wort ... und schon hat man(n) eine angeregte Diskussion *zwinker*

Aber dafür habe ich jetzt DIE Lösung, dass doch noch alles gut werden kann. Einmal quer gedacht, den Standpunkt verändert und an die aktuelle Situation angepasst und ich frage mich, warum ist keiner auf diese Idee gekommen? So simpel ... hey, dann kann ich vielleicht noch Planungsleistungen gegenrechnen ;-). Doch so ist es nun mal, wenn man das Haar in der Suppe beim Anderen sucht, ist wohl die Sicht auf eine Lösung komplett vernebelt.

Wolligkeiten ... ja ... ich hatte gestern viele meiner Schätze in der Hand, um sie noch für das Wochenende zu etikettieren. Eine Arbeit, die ich so garnicht mag. Weitergekommen auf der Suche nach Lösungen für meine Extradickwolle für die Weste bin ich auch noch nicht. Die Rundstricknadel lässt sich durch die Fallmaschen einfach nur mistig handhaben und die großen Kochlöffel sind einfach zu rauh, so dass das auch nicht das Wahre ist. Da komme ich grad nicht weiter.

Dafür habe ich Wolle gewickelt, um mal zu testen, wie sich das neue Garn verstricken lässt und wie es mustert.

Und da ist jetzt eure Vorstellungsgabe gefragt, weil mal wieder
ohne Blitz ...















... mit Blitz ...

...  genau das Mittelding echt wäre ...
Das zum Thema Fotografie und Bildschirmdarstellung von Farben.

1 Kommentar:

  1. Hallo Kathrin, das Baustellenthema kenne ich zu gut, alles wird abgesprochen und wenn man dann nicht dabei ist, kommt alles anders, da kann man schon Nerven lassen.
    Deine Strickproben sehen wieder sehr interessant aus.
    Nerven wie Drahtseile wünscht dir Sheepy

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Danke für deinen Kommentar
LG Kathrin