Also habe ich mal meine Vorzusgsspinnvariante außen vor gelassen und habe auch die Zwirnart geändert und so sieht dann eine Sockenwolle für Socken aus, die auch in die Schuhe passen.
Entspanntes Spinnen ist zwar was Anderes, aber der Cancan von Offenbach machte sich exzellent dazu. Jetzt darf sich die Wolle aber nach diesem Tanz erstmal schön im warmen Bad entspannen, während ich mit der hier ...
... aktiv etwas gegen den Tanzmuskelkater am Spinnrad tue.
Der Traum in weiß hat inzwischen auch gebadet. Ja was soll ich sagen? Ich bin mir nicht schlüssig, ob ich die 2 weiteren vollen Spulen wieder miteinander verzwirnen will. Ja sie ist ... wie soll ich es ausdrücken ... schön schon, aber so vom Hocker reißt sie mich grad nicht.
Irgendwie ... ich weiß auch nicht! Ich glaube, ich lasse sie erstmal so auf den Spulen, vielleicht fällt mir ganz spontan etwas ein und dann wird nach Bedarf gezwirnt. Oder hat jemand eine Idee?
Als Kontrastprogramm nadel ich an dem Lammwolltuch. Ich hätte nie gedacht, dass diese Abschlusskante so viel Wolle "frisst"
Oh ja, Abschlußkanten sind wirklich hinterlistig. Je nach Art fressen sie rund ein Drittel das ganzen Garnes.
AntwortenLöschenLG von Juliane
Was die Sockenwolle betrifft, ich mag dieses 'Navajo'zwirnen ja gar nicht. Die haltbarereVariante ist ja ein entsprechendes Mix. Das kann dann auch entsprechend dünn für 'richtige Schuhe' gesponnen werden, oder eben dicker für Stiefel zum 'Lieferanten versorgen'.
AntwortenLöschenwollige Grüße Anita
Dein Rädchen hat ja mächtig zu tun. Graue Wolle muss ich erst noch waschen, brauche ich aber auch dringend. Naja noch habe ich ein Haufen Weiße ...
AntwortenLöschenLG Sheepy