Und so schloss ich gestern pünktlich die Werkstatt und schlüfte ins Leder und los ging es

Ja so geht es einem, wenn man den ganzen Tag in Farbtöpfen gerührt hat und sich dann auf dem Motorrad durch die Gegend fahren lässt. Doch meine Gedanken neben mir schwebend, die Nase voll Herbstdürfte und die beginnende Herbstfärbung im Blick hatte ich an irgendeinem Punkt einen wichtigen Abzweig verpasst. Ja die Gegend ist wunderschön, aber ich glaube, da war ich noch nie. Keine Ahnung wo wir sind

Ein Anwesen nur inmitten von Gegend und garnicht weit weg. Davor eine Weide mit Schafen unterschiedlicher Rassen. Wir treten ein und werden recht herzlich empfangen, obwohl noch keine Öffnungszeit ist und wir auch nicht die Absicht haben, zu Abend zu essen. Wir haben in der Kürze der Zeit so viel erfahren und wissen jetzt auch, dass es schwer ist, an Wochenenden Zimmer zu bekommen, da sehr viele Hochzeiten dort gefeiert werden. Aber man kann auch im Stroh schlafen, immerhin ist es ein Rittergut ...
Und wer noch mehr wissen will, das gibt es hier
Zu Hause wieder angekommen zeigte sich der Abendhimmel so
und verspricht noch einen weiteren schönen Herbsttag, den ich jetzt auch nutzen werde, um noch Wolle zu waschen und ein bissel zu färben.
Da Du bis nach Positz gekommen bist, muss Deine Tagträumerei schon eine ganze Weile gedauert haben ;-))).
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Sylke
So wird´s wohl sein :-) und ich habe zwischendrin ein paar Mal gedacht: Ich habe keine Ahnung, wo wir sind!
AntwortenLöschenLG Kathrin